Es gibt immer noch Plätze in Europa, deren Kamelien ich noch nicht entdeckt habe. Auf dem ICS-Kongress 2008 in Cornwall/England kam eine Delegation aus Pontevedra/Spanien mit dem Vorschlag, dass sie gemeinsam mit der ICS-Region Portugal 2014 im Raum Porto und Pontevedra/Galizien den ICS-Kongress abhalten möchten. Da ich vorher noch nie zu der Kamelienblütezeit in dieser Gegend war, wollte ich endlich unbedingt dorthin fahren. Im März 2009 war es dann soweit. Dr. Carmen Salinero Corral, ICS-Direktor von Spanien, hat zu einem Treffen nach Pontevedra eingeladen, um über den geplanten Ablauf zu sprechen und uns die schönsten Kamelien an den vorgesehenen Plätzen der Kongresstour zu zeigen. Foto links: Pazo de Marinan. Die sogenannte "acht plus eins" Das heißt, um eine sind weitere acht herum gepflanzt. Wir, das heißt, Pat Short ICS-Präsidentin, Herb Short, ihr Ehemann und Waldemar Hansen , ICS-Vizepräsident, wurden von Maria Gonzalez Garcia und Pila Velar, zwei Mitarbeiterinnen von Dr. Carmen Salinero, am Flughafen von Porto abgeholt. Schon bald war ich auf der Fahrt beeindruckt von der schönen Landschaft und ich verstand, warum die Spanier und Portugiesen die Mitglieder der ICS zu einem Kongress hierher einladen wollten. Zunächst ist es schon klimatisch eine bevorzugte Region. Im März gibt es noch keinen Touristenrummel, die Temperaturen sind gemäßigt. Für Menschen, die in dieser Zeit Urlaub machen könnten ist es hier ideal zur Erholung. Was aber den Kamelienfreunden besonders gefallen wird, sind die vielen Kamelien, die überall in den Gärten und Parks zu sehen sind. Sie sind hier so natürlich verbreitet, als wären sie hier endemisch und hätten nicht ihre Urheimat im fernen Asien. Mir wurde klar, dass Shigeo Matsumoto aus Japan in seinem Bericht über Galizien (ICS-Journal 2007) nicht aus japanischer Höflichkeit die vorhandenen Kamelien so begeisternd gelobt hat, sondern aus echter Überzeugung. Die Schönheit der Landschaft hatte mich ja schon 1978 auf meiner Reise nach Santiago de Compostella gefangen genommen. Es war jedoch Sommer und ich habe die Kamelien gar nicht zur Kenntnis genommen. Jetzt aber leuchteten mir ihre Blüten aus allen Gärten und öffentlichen Parks entgegen.
Im Jahr zuvor war ich mit einer kleinen Gruppe aus China, Japan, Taiwan, Italien und England im äußersten Winkel Yunnans/China, um die zwei Jahre vorher entdeckten alten Reticulatas zu sehen. Mächtige Bäume, über 250 Jahre alt. Es war für mich ein großes Erlebnis. Ich hätte nie erwartet, hier ebenso große und schöne Exemplare zu sehen, doch meine Erwartungen wurden weit übertroffen.Zuerst besuchten wir eine große Gärtnerei, hier standen Tausende Kamelien in allen Größen, dazu auch noch Azaleen, Rhododendren und andere Ziergehölze. Die Rio Tollo Gärtnerei in Barrio de Tollo. Nachdem wir in Pontevedra unsere Sachen im Hotel untergebracht hatten, begaben wir uns auf eine kleine Entdeckungs- tour durch die Stadt, der Platz vor dem Rathaus ist eingerahmt mit großen Kamelien Bäumen. Pontevedra ist eine kleine Stadt im Südwesten Galiziens. Es hat eine große Fußgängerzone mit vielen Sehenswürdigkeiten, auch noch aus dem Mittelalter. Nachdem wir in einem kleinen Restaurant gegessen hatten, machten wir noch einen kleinen Bummel durch die Stadt und begaben uns dann bald wieder ins Hotel, um für den nächsten Tag frisch und ausgeruht zu sein. Beim Heimweg fiel uns auf, dass in einer Straße blau leuchtende Lampen in dem Pflaster eingelassen waren. Sie kennzeichnen den Jacobsweg, der durch Pontevedra nach Santiago de Compostella führt. Früh am nächsten Morgen wurden wir dann im Hotel abgeholt. Es versprach ein schöner Tag zu werden, etwas kühl, aber die Sonne erhob sich schon am Horizont. Wir hatten erst einen langen Weg vor uns nach Pazo de Marinan, in der Nähe von La Coruna. Eine beeindruckende Anlage mit vielen alten Kamelien, einfach blühende Japonicas, gewaltigen Bäumen und große ornamentalen Buxanlagen. Neben Marinan besuchten wir noch weitere Herrenhäuser mit herrlichen Parks an der Straße der Kamelien von Galiziens Westseite. Am nächsten Morgen besuchten wir "Pazo de Lourizan". Zu dem Anwesen gehört ein Garten von 54 ha. Es ist ein wichtiger botanischer Garten mit beiden, einheimischen und exotischen Pflanzen. Die alten Kameliensorten sind im 19.Jahrhundert gepflanzt. Nach diesem Besuch durften wir uns das Institut von Dr. Carmen Salinero und Pedro Mansilla ansehen. Sie haben hier ein breites Spektrum in der Pflanzenforschung. Es wurde eine Gen Bank von Kamelien angelegt. Geforscht wird gegen die Ciborinia und andere pflanzliche Krankheiten. Mittags fuhren wir dann zum Castelo Soutomaior. Hier trafen wir uns mit der ICS Delegation aus Porto, Joana Andresen Guedes (ICS Direktor Portugal), José Horácio Garcia Costa (Membership representativ ICS Portugal), José Juan Durán (Vicepresidente de la Deputation de Pontevedra) und Vanesa Diz (Turismo Rias Baixas).Der Grund hierfür war, dass festgelegt werden sollte, wann der ICS-Kongress 2014 stattfinden sollte und wie der Verlauf gedacht war und welche öffentlichen Einrichtungen für den Kongress genutzt werden könnten. Nach den Besprechungen hatten wir ein wunderbares Mittagessen, von dem wir dann zur Parkbesichtigung gingen. Die Lage ist einfach herrlich geeignet für so einen großartigen Park. Die Kamelien haben mächtige Stämme und waren zu der Zeit in voller Blüte. Der Park von Soutomaior mit seinen 25 ha. ist einer der wichtigsten botanischen Gärten in Galizien. Mehr als hundert Sorten von Kamelien, auch noch uralte Kastanien aus fünf Erdteilen, sie gedeihen hier zusammen mit Palmen, Orangenbäumen, Eukalyptus und Magnolien. Die Burganlage ist etwa im 12. Jahrhundert entstanden. 1982 wurde sie von der Provinzregierung Pontevedras übernommen, restauriert und für kulturelle Veranstaltungen genützt.
Gemeinsam fuhren wir dann weiter zur Besichtigung von herrlichen Gärten mit alten Herrenhäusern und vor allem Kamelien. Wir waren uns alle einig, einen besseren Ort für einen Kamelien Kongress kann es nicht geben. Müde kehrten wir in unser Hotel zurück, gingen noch etwas Essen und gingen bald schlafen, denn am nächsten Tag war Abreise. Die Shorts fuhren nach Paris und ich Glücklicher wurde von zwei Damen nach Porto gebracht. Auf dem Weg dorthin machten wir noch Rast in Vigo, der größten Stadt Galiziens mit einem wunderschönen Park Castrelos, angelegt im englischen und französischen Stil mit dem Stadt-Museum. Das Museum beherbergt auch archäologische Stücke aus der Zeit von 1500-600 v.Chr. In diesem Park befindet sich auch ein Kamelien Prachtexemplar. Sie ist allgemein bekannt als Methusalem der Kamelien, eine C.japonica mit rosa Blüten und zählt wohl zu den ältesten Kamelien in Galizien. Von hier aus ging es dann weiter nach Porto. Dank der EU- Förderung gibt es hier ein sehr gut ausgebautes Straßennetz.Das Wetter war wunderbar, für diese Jahreszeit schon recht warm, es war ja erst der 13.03.2009. Meine beiden Damen brachten mich sicher zu meinem Hotel "Boa Vista" in Porto, von dem mich sehr bald die ICS-Direktorin von Portugal Joana Andresen Guedes zu einem Ausflug abholte. Zunächst gingen wir eine Pizza essen auf dem Balkon einer Pizzeria mit Blick auf den Hafen. Porto liegt so malerisch eingebettet in dem Flusstal des Douro. Von jedem Winkel aus bietet Porto eine romantische Ansicht. Dann fuhren wir zuerst zu dem Familiensitz der Familie Guedes van- Zeller, die "Quinta de Santo Ignácio de Files" einem Landsitz aus dem 17. Jahrhundert. Von der Familie Guedes liebevoll renoviert. Die Zimmer sind stilvoll eingerichtet und in jedem Zimmer stehen immer frische Blumensträuße, als könnten jederzeit Gäste kommen.Hinter dem Haus liegt der herrliche Garten. Aufgeteilt in verschiedene Themenbereiche.
Von der Rückseite des Hauses hat man einen imposanten Ausblick auf den blühenden Garten in dessen Zentrum ein steinernes Wasserbecken. Im Hintergrund des Gartens ist das sogenannte Baumland mit der größten Kameliensammlung Portugals. Hier kann man stundenlang wandern und immer Neues entdecken, wie z.B. eine Vielzahl verschiedener Eukalyptus. Einer davon "Eukalyptus obliga" hat einen Umfang von 8,15m in 1,30m Höhe gemessen und eine Höhe von 50 Meter. Zu dem Anwesen gehört auch ein Zoo mit interessanten Tieren. Joana hatte noch Kamelienblüten zu schneiden, die am nächsten Tag in Celorico auf der dortigen Kamelienschau ausgestellt werden sollten. Hier im Garten habe ich auch eine C.j.anemone flora "Waratah" gesehen. Der Abschied von hier fiel mir schwer, aber wir wollten noch eine Freundin von Joana besuchen, Isaura Allen, auf der Quinta Villard'Allen. Leider wurde es schon langsam dunkel und man konnte nur noch ahnen, welche Kamelienschätze auf dem weitläufigen Grundstück verborgen waren. Dafür bekam ich mehr bei einem Glas Portwein, vom Inneren des Hauses zu sehen. Es war mit vielen Schätzen des 19.Jahrhunders gespickt. Vielleicht komme ich ja noch einmal am Tage hierher. Am nächsten Vormittag holte mich Isa von meinem Hotel zur Kamelienschau in Celorico ab. Das Wetter war wieder wunderbar. Das Hinterland von Porto ist sehr dicht zersiedelt, doch je weiter man hinaus kommt, desto mehr sieht man von der Schönheit der Landschaft. Es wird bergig mit malerischen kleinen Ortschaften. Bald erreichten wir Celorico, einem kleinen Ort mit schöner Parkanlage in dem, wie sollte es anders sein, viele alte Kamelien standen.
Unterhalb davon waren lange weiße Zelte aufgebaut in denen, auf großen Tischen, die Kamelien zur Schau gestellt waren. Es war eine Pracht, viele Züchter und Kamlienfreunde aus der Region und auch aus dem benachbarten Spanien hatten ihre Kamelienblüten in den unterschiedlichsten Gestaltungsformen ausgestellt. In den Jahren davor haben die Kamelienfreunde ihre Ausstellung immer unter den Bäumen im Park abgehalten, das war kühler und die Kamelienblüten hielten sich besser frisch, aber die Politiker gestatteten es nicht mehr. Hier traf ich auch Horácio wieder und auch Clara Gil de Seabra mit ihrem Ehemann. Zunächst suchte ich aber jemanden, der mir einen Reis von der Waratah, den ich von Joana erhalten hatte, auf eine Unterlage pfropfte, Jorge Bastos. Er kam auch bald und wir fuhren zu seiner Gärtnerei, um die passende Unterlage zu suchen. An der Straße stand eine große Waratah in voller Blüte, so fragte ich gleich, ob er nicht eine kleine Ausgabe davon hätte, die ich mit ins Flugzeug nehmen könne. Er brachte bald eine 1,2m hohe Pflanze an. Ich zweifelte, ob ich sie auch mit ins Flugzeug bekäme, konnte aber nicht widerstehen. So erhielt ich sie als Geschenk. Nach diesem Glücksfall gingen wir zum Essen in einem wundervoll gelegenen Restaurant.
Zu meinem weiteren Glück fuhren wir zum Anwesen von Clara und Gil de Seabra.
Die baulichen Anlagen stammen aus dem 17.Jahrhundert. Waren jetzt aber restauriert und sehr wohnlich gemacht aber so behutsam, dass man glauben könnte, Don Quichote käme hier bald angeritten. Ein großartig angelegter Park umrahmt das Haus, unzählige Kamelien stehen teils im Schatten großer Nadelbäume aber auch in der vollen Sonne. Auf den Blättern einiger Kamelien hatte sich im Winter Reif niedergelassen. In der vollen Sonne hat es dann dazu geführt, dass die Blätter leichte Risse bekommen haben. Es ist eine wunderbare Kameliensammlung, die hier zusammengetragen wurde. Hauptsächlich sind hier jedoch portugiesische Züchtungen ausgepflanzt. Schließlich hat Portugal viele bemerkenswerte eigene Züchtungen vorzuweisen. Wobei ich meine, einige sind unter einem anderen Namen in anderen Ländern zu finden, nur haben sie sich auseinander entwickelt, indem die Züchter die Kamelien nach ihren Idealvorstellungen selektiert haben. So entfernten sie sich in Form und Farbe immer weiter von ihrer Urform. Dieses geschah jetzt in den voneinander entfernt liegenden Regionen noch stärker, da untereinander keine Vergleiche mehr vorhanden waren.
Schnell wurde es jetzt dunkel und Isa Allen brachte mich in mein Hotel zurück, von dem ich am nächsten Morgen schon wieder durch Horácio abgeholt wurde. Er ist ein totaler Liebhaber der Kamelien und deren Standorte. So führte er mich zuerst zur Ausstellungshalle von Porto, den sogenannten Kristallpalast. Hier wurden die großen Kamelien Schauen abgehalten, rings um ist ein wunderschöner Park mit herrlichen Aussichten auf Porto, den Douro und die großen Brücken. Er zeigte mir noch weitere seiner Lieblingsplätze, bis wir dann wieder nach Celorico fuhren. Wir besuchten von hier aus noch einige Anwesen mit Kamelien und schönen Gärten. Eine ganz besondere Sehenswürdigkeit ist Bastos de Campo. Hier würde wohl jeder staunen, der noch nicht in dieser Region war. Ich habe in Neuseeland und Japan Hecken aus Kamelien gesehen, die zum Schutz der Felder gegen Erosion und starken Winden angepflanzt waren. Hier aber, gab es ein ganz anderes Bild. Die Kamelien sind zu riesigen Skulpturen, zu langen Gängen und Teehäusern gestaltet, in dessen Schatten man gemütlich wandeln und seine Tee trinken kann. Die Kamelien haben keineswegs darunter gelitten. Ihr Laub war sattgrün und sie waren voller Blüten. Wir fuhren weiter, besuchten noch einige interessante Anlagen mit Kamelien um später in einem schön gelegenen Restaurant zu Mittag zu essen. Jetzt hatte er noch ganz Besonderes vor. Er zeigte mir die Schönheit der umliegenden Landschaft. Wir kamen über schmale Pfade auf die Gipfel der Berge und landeten auf seiner eigenen Finca. Es war eine alte verlassene Finca, halb zerfallen an einem idyllisch gelegenen steilen Berghang, voll, mit unzähligen Bäumen, Blumen und Sträuchern. Diesen Platz wieder nutzbar herzurichten, hat er sich vorgenommen. Ich denke, er hat eine ungeheure Arbeit vor sich. Anschließend fuhren wir über schmale Wege auf den Bergrücken wieder nach Porto, besuchten noch einige Gärten. Etwas nach 21.00 Uhr waren wir dann wieder an meinem Hotel. Es war ein langer Tag und Horácio hat sich viel Mühe gegeben, mir die Schönheiten der Landschaft nahe zu bringen.
Am nächsten Tag wurde ich wieder von Joana abgeholt. Wir besuchten den "Burmester Garten", eine Anlage in der Stadt in dem die Themengärten mit 4m hohen Kamelienhecken abgeteilt sind. In einer diese Hecken befindet sich auch die C.j. Sophia, die ich von den Azoren erhalten hatte, damit ich sie dem Zoologisch-botanischen Garten "Wilhelma" in Stuttgart übergeben konnte. Nach einem vorzüglichen Mittagessen im Stadthaus der Familie Guedes fuhren wir dann weiter, es ging dann zur "Quinta da Aveleda", einem weiteren Familiensitz der Familie Guedes. Quinta Aveleda wird in zahllosen Führen von Portugal als besondere Sehenswürdigkeit vorgestellt. Der Park von Aveleda verdankt seine Existenz einer Familie, deren Liebe zur Natur in seiner wahren einfachen Art immer ihr oberstes Gebot war. Nicht nur für sie war er im Schatten Jahrhunderte alte Bäume ein Refugium in den heißen Sommertagen. Der Park und die Gärten entwickelten sich in Übereinstimmung mit den wechselnden Moden und den persönlichen Einflüssen der Eigentümer und Zeiten, zu einem wahren Kunstwerk. Dieses unvollendete Werk ist hier für alle zu sehen. Hier kann man Stundenlang wandeln, sich an den alten Bäumen, den versteckten Teichen mit den Schwänen und romantisch angelegt Wegen ergötzen. Für Kamelienfreunde gibt es hier eine große Auswahl an Kamelien zu sehen. Der Höhepunkt ist eine alte Kamelie mit dem Stammumfang von 2,60m, in Brusthöhe gemessen. Ich wurde aus meinen Träumen gerissen, Joana brachte mich wie zu meinem Hotel zurück. Hier angekommen, habe ich dann meine C.j. Waratah für die Flugreise fertig gemacht. Ich habe sie von oben und unten in Müllsäcke so eingerollt, dass sie nur noch etwa 50cm hoch war. Zum Abendessen stand mir noch etwas Besonderes vor, ich war zu Clara Gil und ihrer Familie eingeladen. Es gab ein leckeres Menü und für mich eine Überraschung, ich bin Reisallergiker und erhielt statt des Reises Maronen zu dem Fleischgericht. Eine wirklich gute Kombination. Wir hatten einen sehr unterhaltsamen Abend. Zum Abschied erhielt ich eine Flasche Portwein aus dem Jahre 1952. Nächster Morgen, der Sohn von Clara holte mich ab und brachte mich zum Flughafen, so hatte ich dort gute Unterstützung, meine Kamelie als Handgepäck an Bord zu bringen. Diese Reise hat mir gezeigt, dass es noch viele unentdeckte Schätze in Europa gibt und dass gerade diese Gegend sich besonders dazu eignet, hier einmal im Frühjahr seinen Urlaub zu verbringen. Das Klima ist sehr mild und die Seeluft tut gut zur Entspannung.
Dass ich dieses Reiseerlebnis zu all den schönen Plätzen mit den wunderbaren Kamelien voll genießen konnte, verdanke ich: Dr. Carmen Salinero, Pedro Mansilla und ihrer Mannschaft, sowie Joana Andresen Guedes, Isaura Allen, José Horácio Garcia Costa und Clara Gil de Seabra mit ihrem Ehemann sowie Jorge Bastos
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